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Über Eloba

.....die lebensvolle Gegenwart Lateinamerikas, die Farbenfülle, das gleißende Licht haben Elobas Schaffen maßgeblich in Farb- und Formensprache bestimmt. Unter dem ersten Eindruck der grandiosen tropischen Natur entstanden zunächst zahlreiche Bilder mit den außergewöhnlichen Landschaften und der üppigen Vegetation dieses Kontinentes. Der Blick unter die Oberfläche, die zunehmende Auseinandersetzung mit dem Alltag in der Neuen Welt, die Entdeckung des Vertrauten im Unbekannten führten dazu, dass sie sich intensiv mit den Menschen, ihrer Religion, ihrer Kultur und Bildsprache auseinander setzte. Die völkerübergreifende Vorstellung von einem Leben nach dem Tod und der Existenz einer Schöpfergestalt rückte ebenso ins Blickfeld ihres Interesses wie das aktuelle Zeitgeschehen und die Vernetzung der Welten.

Zurück in Europa,  schafft  sie heute  neben intensiven  europäischen Zyklen  ganze Werkgruppen, in denen unterschiedliche Überlieferungen und Vorstellungen gleichberechtigt nebeneinander stehen. Die Vielseitigkeit ihres Werkes ist bezeichnend für das Bild dieser Welt. Die friedliche Koexistenz der Kulturen, Welten und Menschen symbolisiert ihren Wunsch des harmonischen Zusammenlebens aller Völker, verbunden in gegenseitigem Respekt und Toleranz. Mit positiven, ästhetischen Projektionen begegnet sie der Intoleranz, knüpft  zwischenmenschliche Beziehungen  und fördert den Dialog. Sie sieht, erlebt, erforscht, spinnt ein in eigene Gedanken, macht Kunst! Traum und Wirklichkeit vermischen sich und schaffen zusammen mit versteckten Botschaften einen surrealistisch orientierten, emotionalen Raum.....                   (Roswitha Eichhorn, Public-Relations-Managerin)